Ich weiß nicht, woran du glaubst. Vielleicht glaubst du an gar nichts. Vielleicht hat Leben gemacht, dass du an nichts mehr glauben kannst. Vielleicht sind Dinge passiert, die dir den Glauben genommen haben. Oder du findest es schlicht naiv, an etwas zu glauben. Das alles kann ich gut verstehen. Jetzt, in diesem Moment, wo ich über dich nachdenke, bist du mir ganz nah.
Ich möchte dich heute mitnehmen auf einen Spaziergang durch die Heide. Hier draußen ist es ganz still. Nur der Wind pfeift. Das Gesicht glüht in der kalten, klaren Luft. Schritte knirschen auf angefrorenem, sandigen Boden.
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